Quick-Up-Pool, Swimmingpool oder Edelstahlbecken – Für was soll ich mich entscheiden?

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Steht der Entschluss für ein Schwimmbecken erst einmal fest, steht direkt die nächste Frage im Raum. Was für ein Pool soll es sein. Mittlerweile gibt es die Becken für jeden Geldbeutel und in allen Größen. Wer erst einmal eine Badesaison sich an das Thema herantasten möchte, sollte auf die Quick-Up- beziehungsweise Fast-Set-Variante zurückgreifen. Solche Pools gibt es schon für unter Hundert Euro und lassen sich – wie der Name schon verrät – innerhalb weniger Augenblicke aufbauen. Beim Aufbau sollte jedoch darauf geachtet werden, dass das Becken auf einem ebenen Untergrund steht. Spitze Gegenstände, die auf dem Boden liegen, sollten unbedingt aus dem Weg geräumt werden. Nehmen die Temperaturen ab und neigt somit auch die Badesaison dem Ende entgegen, können Sie einfach das Wasser aus dem Pool lassen und winterfest verstauen. Zur neuen Saison holen Sie den Pool dementsprechend wieder hervor.
Als weitere Variante empfehlen sich Stahlwand- oder Alubecken. Sie sind äußert langlebig und stabil. Zudem haben Sie hier die Wahl, ob ein solches Becken frei auf der Erde oder ins Erdreich gelassen werden soll. Ab einer Höhe von 1,50 Meter sollten Sie Stahlbecken mindestens 50 Zentimeter in die Erde lassen. Sind die Stahlbecken oval geformt, müssen Sie zu zwei Dritteln der Gesamthöhe eingelassen werden.
Freistehende Schwimmbecken hingegen sind in der Regel in gut zwei Tagen komplett aufgebaut. Dabei eignen sie sich auf für kleine Gärten, während eingelassene Schwimmbecken deutlich mehr Platz in Anspruch nehmen. Wohnen Sie beispielsweise zur Miete empfehlen sich freistehende Schwimmbecken – ohne tiefe Löcher zu graben, können Sie trotzdem den Sprung ins kühle Nass genießen.

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