Was private Poolbauer von Hotels lernen können

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Gemeinhin heißt es, dass Swimming-Pools im privaten Garten oder in einer eigenen Schwimmhalle wenig mit den großen und spektakulären Becken zu tun haben, die Hotels bauen. Wer ein eigenes Bad plane, könne deshalb eigentlich nichts davon lernen, wie das Gastgewerbe ein solches Projekt angehe. Die Plattform „Tophotel“ zeigt in einer Reportage aus Österreich und der Schweiz, dass dies nicht unbedingt der Wahrheit entspricht. An einigen Punkten können sich private Poolbauer doch ein Beispiel nehmen.

Holzpellets und Natursteine für die Wärme

Eine der wichtigsten Fragen bei jedem Poolbau betrifft die Heizung. Gas, Sonnenenergie oder Strom gelten als die besten Wärmelieferanten für private Becken. Holzpellets eignen sich allerdings ebenfalls und haben den Vorzug, dass sie im Vergleich sehr günstig sind. Sie werden über einen Ofen verfeuert und nur benötigt, wenn wirklich Badesaison ist. Ein Hotelier berichtet in der Reportage zudem über den gelungenen Einsatz von Natursteinen. Diese stellten nicht nur optisch gelungen den Bezug zur Region her, sondern speicherten auch Wärme. Alle befragten Experten raten zudem dringend zum Einsatz von Abdeckplanen.

Bilder auf dem Boden des Beckens als Attraktion für Kinder

Private Pools dienen in der Regel zum Sport, für gelegentliche Abkühlung, für Geselligkeiten wie z.B. Partys und naturgegeben auch als Attraktion für Kinder. Für den letzten Punkt können angehende Besitzer von eigenen Becken von den Hotels lernen: Diese berichten von ausgezeichneten Erfahrungen mit Bildern auf dem Boden des Pools. Die Kinder liebten es, nach diesen Abbildungen zu tauchen und sie so aus der Nähe zu erforschen, schildern die Hoteliers beispielsweise. Tatsächlich bedeutet es keinen nennenswerten finanziellen Mehraufwand, den Pool mit Bildern zu verzieren. Sie werden über Folien angebracht und können leicht wieder entfernt werden, sollten sie eines Tages nicht mehr gefallen.

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