Typische Anzeichen: Wann muss ein Swimming Pool saniert werden?

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Vor den Folgen der Zeit ist niemand gefeit – kein Mensch und auch kein Swimming Pool. Nach einigen Jahren stehen deshalb erste Sanierungsarbeiten des Beckens an. Wer ein Haus mit eigenem Schwimmbad kauft, muss in der Regel sofort Mittel dafür einplanen, die Qualität des Pools wiederherzustellen. Aber wie lässt sich eigentlich tatsächlich erkennen, dass es der entsprechende Moment gekommen ist? Es gibt typische Warnzeichen, die zeigen, dass in der entsprechenden Form gearbeitet werden muss. In Extremfällen kann es sogar sein, dass Umbauten unvermeidlich sind. Diese sind deutlich teurer als gewöhnliche Sanierungen.

Warnzeichen, die Sanierungsbedarf verdeutlichen

Optische Mängel sind die häufigsten Warnzeichen für Sanierungsbedarf des eigenen Pools. Beispielsweise zeigt die Folie des Beckens Risse oder es sind gebrochene Fliesen vorhanden. Vielleicht haben sich einige von diesen auch dunkel verfärbt, was illustriert, dass entweder Feuchtigkeit von außen eindringt oder der Pool undicht ist. Letzteres kann sich auch durch einen zu schnell sinkenden Wasserspiegel zeigen. Sehr hohe Betriebskosten, die deutlich über den Erwartungen liegen, sind ebenfalls ein Alarmsignal für eine notwendige Sanierung. Diesbezüglich ist vor allem die Technik ein heißer Kandidat als Problemauslöser. Sie kann veraltet sein oder einfach nicht richtig funktionieren.

Warnzeichen, die ein Umbau nötig machen

Umbauten werden vor allem bei Becken nötig, die gar nicht oder nur unzureichend gepflegt wurden. Erkennbar ist dies daran, dass sich Algen und ein Biofilm zeigen. Ständig trübes Wasser ist ein weiteres Alarmsignal. Neben individuellen Faktoren (Pool trifft den Geschmack nicht mehr) sind es ansonsten vor allem schwere bauliche Mängel, durch die ein Umbau unvermeidlich ist. Brüche in den Seitenwänden sind hierfür ein Beispiel. Solche Schäden sind in der Regel mit bloßem Auge gut als ernstes Problem erkennbar – selbst für Laien.

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